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Es kann wirklich nervig sein und den Alltag einschränken, wenn Du mit Bauchkrämpfen, Bauchschmerzen oder Blähungen zu kämpfen hast und Deine Alltagsaufgaben trotzdem bewältigen sollst.
Die Ursachen für solche Beschwerden sind vielseitig und erfordern unterschiedliche Maßnahmen. Mögliche Problematiken sind eine Lebensmittelunverträglichkeit, Stress oder eine unpassende Ernährung. Im Folgenden gehen wir auf mögliche Ursachen von Symptomen wie einem aufgeblähten Bauch wie schwanger ein und was Du dagegen tun kannst.
Um die Symptome zu bekämpfen, ist es wichtig, zu wissen, was die eigentliche Ursache ist hinter einem Blähbauch, einem vollen Bauchgefühl oder Bauchkrämpfen. Woher können solche Symptome kommen?
Je nach Ursache können die Symptome und die Häufigkeit stark variieren. Beobachte Deine Symptome genau, wenn Du es mit regelmäßigen Beschwerden zu tun hast und schreibe sie Dir auf. Festsitzende Blähungen Symptome sind nervig und können Dich im Alltag einschränken.
Folgende Symptome sind häufige Begleiterscheinungen:
Um herauszufinden, ob Du möglicherweise eine Nahrungsmittelunverträglichkeit hast, solltest Du die Häufigkeit Deiner Symptome beobachten. Hast Du konstant eine aufgeblähte Bauchgegend, kann es sein, dass eine Intoleranz oder eine Nahrungsmittelunverträglichkeit vorliegt.
Diese können oftmals einhergehen mit Schmerzen oder Krämpfen, wenn Du den spezifischen Stoff konsumiert hast. Beispiele für solche Unverträglichkeiten sind Gluten, eine Fructoseintoleranz oder eine Intoleranz gegenüber Laktose.
Bei solchen regelmäßigen Beschwerden solltest Du einen Arzt aufsuchen und abklären, ob eine Substanz von Deinem Körper nicht richtig verdaut werden kann, was zu Schmerzen und regelmäßigen Beschwerden führen kann.
Durch Bakterien im Dickdarm haben Menschen etwas Luft in der Bauchgegend, was völlig gewöhnlich ist. Bakterien zersetzen unverdaute Teile der Nahrung. Bei diesen Prozessen im Stoffwechsel werden Methan und Kohlenstoffdioxid frei. Eine bestimmte Konzentration von Luft im Bauch ist demnach normal und erzeugt keine Symptome.
Die Folge? Ein Blähbauch, ein Völlegefühl oder sogar Schmerzen. Diese Luft verschwindet allerdings nach einiger Zeit wieder und tritt weniger häufig auf. Es kann ebenfalls zu Luft im Bauch kommen, wenn Du hastig isst und es eilig hast. Diese Ansammlung löst dieselben Symptome aus.
Die falsche Ernährung ist die häufigste Ursache für einen aufgeblähten Bauch. Oftmals können vegane Alternativen helfen. Direkt nach dem Essen kann sich das Bauchgefühl durch die Ernährung verschlechtern. Damit sind keine Unverträglichkeiten gemeint, sondern beispielsweise besonders fettiges Essen, das einen Blähbauch erzeugen kann durch Fettunverträglichkeit.
Auch andere, bestimmte Lebensmittel verursachen Blähungen. Ein Beispiel ist eine an Ballaststoffen reiche Ernährung bei einer Kohlenhydratunverträglichkeit. Ballaststoffe haben den Vorteil, dass sie länger sättigen und positive Effekte auf die Gesundheit haben. Bei der Zerkleinerung von diesen Stoffen kommt es allerdings auch zu einer vermehrten Gasbildung.
Bei der Verdauung von Hülsenfrüchten kann es zu Problemen in der Bauchgegend kommen. Diese Nahrungsmittel enthalten hohe Mengen an Ballaststoffen und Kohlenhydraten, die nicht gut resorbiert werden können. Auf diese Weise entstehen ebenfalls höhere Konzentrationen an Gasen.
Es ist individuell, wie der Magen mit Getränken mit Kohlensäure umgeht. Kohlensäure kann die Magengegend übersäuern und zu einem Blähbauch führen. Wenn Dir auffällt, dass Du solche Getränke nicht gut verträgst, kannst Du eher auf Tee oder stilles Wasser setzen und solchen Symptomen vorbeugen.
Darüber hinaus können auch Protein Blähungen entstehen, besonders wenn sich ein Magen noch nicht an eine Ernährungsumstellung gewöhnt hat. Eiweißmoleküle und Milchzucker gelangen oftmals unverdaut und schnell in den Dickdarm, wodurch es zu einer erhöhten Gasbildung kommt.
Auch folgende Lebensmittel können zu einem Blähbauch beitragen:
Beim sogenannten Reizdarmsyndrom handelt es sich um eine Erkrankung. Der Verdauungstrakt ist betroffen, was zu unterschiedlichen Symptomen führen kann wie Krämpfe, Durchfall, Schmerzen oder Verstopfung.
Die Ursache hierfür ist oftmals eine Fehlbesiedlung des Dünndarms. Der Darm ist bereits gereizt, wodurch es zunehmend häufiger zu Beschwerden kommen kann. Bei häufigen Beschwerden empfiehlt sich ein Arztbesuch.
Die Symptome des prämenstruellen Syndroms, kurz PMS, können bei Frauen zu Beschwerden führen. Auch während des Eisprungs kann es zu ähnlichen Beschwerden kommen.
Auch in dieser besonderen Zeit können Verdauungsprobleme auftreten, oftmals kommt es zu Blähungen oder Verstopfung. Fast bei der Hälfte aller Schwangeren kommt es zu solchen Symptomen.
Gründe sind oftmals Veränderungen durch ein Schwangerschaftshormon. Während der Schwangerschaft wird vermehrt Progesteron produziert, das zu seltenen Stuhlentleerungen führt und Blähungen auslösen kann.
Darüber hinaus verändert sich durch eine Schwangerschaft die Gebärmutter. Die Gebärmutter wächst zunehmend und drückt auf den Darm. Der Stoffwechsel wird auf diese Weise etwas komplexer. Es kommt zu einem festeren Stuhl und oftmals Verstopfung.
Was hilft gegen Blähungen? Gegen mehrere Ursachen, wie beispielsweise die falsche Ernährung, kannst Du selbst etwas unternehmen. Im folgenden Abschnitt gehen wir darauf ein, wie Du Blähungen oder Schmerzen vorbeugen oder reduzieren kannst.
Möglicherweise fragst Du Dich “Blähungen was tun?” Du hast heute mit Blähungen oder Schmerzen zu kämpfen und brauchst Akutmaßnahmen? Diese Tipps können Dir helfen, Deine Beschwerden zu lindern!
Auch vorbeugende Maßnahmen können helfen, die Häufigkeit von solchen Symptomen zu verringern. Im Zuge dessen sollte es zu einer detaillierten Ernährungsanalyse kommen, um die Ursache herauszufinden. Dazu gehört beispielsweise die Reduktion von Ballaststoffen, wenn Du diese schlechter verdauen kannst.
Wenn Du anfällig bist für viel Luft in der Bauchgegend, solltest Du anfangen, langsamer zu essen und Dir viel Zeit beim Kauen zu lassen. Auf diese Weise gelangt weniger Luft in Deine Magengegend, was weniger zu Beschwerden führen kann.
Auch ausreichend Bewegung kann helfen, Beschwerden vorzubeugen. Je nach Vorliebe kannst Du mit einem leichten Sportprogramm beginnen oder regelmäßige Spaziergänge nach den großen Mahlzeiten einplanen, was zusätzlich positive Gesundheitseffekte hat.
Auch einige vegane Produkte von Greenforce können Dir helfen, Deine Ernährungsgewohnheiten umzustellen, hin zu einer schonenden Ernährung für Deine Darmflora und Deinen Verdauungstrakt.
Wenn Du häufige oder besonders starke Symptome hast, die Dich im Alltag wirklich einschränken, solltest Du Deinen Arzt aufsuchen. Dieser kann herausfinden, ob es sich beispielsweise um eine Erkrankung handelt oder eine plötzliche Lebensmittelunverträglichkeit gegenüber einem bestimmten Stoff.
Besonders hilfreich ist es, wenn Du Dir Häufigkeit und Symptomatik schriftlich notierst, damit Dein Arzt einen besseren Überblick hat. Auch das Hinzukommen neuer Symptome solltest Du als Zeichen verstehen, einen Arzt aufzusuchen, um die Beschwerden genauer zu untersuchen.
Es gibt zahlreiche unterschiedliche Ursachen, die zu Symptomen wie einem Völlegefühl, aufgeblähter Bauch wie schwanger, Schmerzen, Druck oder Verstopfung führen können. Gründe hierfür können die falsche Ernährung sein, eine Nahrungsmittelunverträglichkeit, Luft in der Bauchgegend, ein Reizdarmsyndrom oder hormonelle Veränderungen.
Je nach Ursache könnten Dir verschiedene Akutmaßnahmen helfen, Beschwerden zu lindern. Dazu gehören Wärme, Bauchmassagen, Bewegungen wie ein Spaziergang oder Sport, Tee und die Vermeidung von Stress. Bei häufig oder intensiv auftretenden Beschwerden solltest Du allerdings einen Arzt kontaktieren. Lerne hier mehr über “vegan Schwangerschaft” oder “Durchfall Milch”!