Laktoseintoleranz und Gewichtszunahme - so verhältst Du Dich richtig

Bekommst Du immer Durchfall von Milch? Oder bekommst Du einen Blähbauch nach einem Stück Sahnetorte? Das kann eine normale Magenverstimmung sein, aber auch Anzeichen für eine Milchzuckerunverträglichkeit sein. Das ist zwar nicht lebensbedrohlich, erfordert allerdings zumindest eine Ernährungsumstellung. Schlimmer ist es, wenn sich gleichzeitig eine Gewichtszunahme einstellt. Hier können vegane Produkte gleich in doppelter Hinsicht helfen.

Du misst Dich auf jeden Fall mit einer Laktoseintoleranz näher befassen, wenn Du davon betroffen sind. Auch eine plötzliche Laktoseintoleranz ist möglich. Die Unverträglichkeit meldet sich nicht immer erst an. Im folgenden Beitrag erfährst Du alles, was Du zu dieser Thematik wissen solltest.  

Was ist grundsätzlich unter einer Laktoseintoleranz zu verstehen?

Bei einer Laktoseintoleranz, alternativ auch als Milchzuckerunverträglichkeit genannt, produziert Dein Körper nicht genügend oder auch gar nicht mehr das Verdauungsenzym Lactase. Es kommt zu einem Enzymmangel. Dieser führt dazu, dass der Milchzucker im Dünndarm keine Aufspaltung in die beiden einzelnen Zuckerbausteine Glukose (Traubenzucker) sowie Galaktose (Schleimzucker) erfolgt.

Das hat Folgen. Denn das Blut nimmt nur Zuckermoleküle in gespaltener Form vom Darm auf. Somit stehen die Zuckermoleküle nicht als Energiequelle für Deinen Körper zur Verfügung. Stattdessen gelangt der Milchzucker bei einer Laktoseintoleranz unverdaut direkt in den Dickdarm. Dort wird er dann von Bakterien vergoren. Durch diesen Vorgang bilden sich im Dickdarm Gase und es kommt zu einer erhöhten Wasseraufnahme. Das wiederum sorgt für die typischen Symptome der Milchzuckerunverträglichkeit.

Eine Milchzuckerintoleranz tritt altersunabhängig auf

Die Laktoseintoleranz ist häufig angeboren, kann sich aber auch erst im Laufe des Lebens entwickeln. Laktoseintoleranz im Alter weist dabei meistens zwar weniger intensive Symptome auf, dafür aber kommt eine Laktoseintoleranz im Alter vergleichsweise häufig vor. So tritt beispielsweise die genetisch bedingte primäre Laktoseintoleranz häufig erst im Laufe des Lebens auf. 

Laut dem Institut für Produktqualität verdauen 70 Prozent der Ü60-Europäer keine Laktose mehr. Sie müssen Nahrungsmittel wie Milch ersetzen. Auch eine plötzliche Laktoseintoleranz kann eintreten. Eine solche plötzliche Laktoseintoleranz ist bislang nicht einmal eine Seltenheit im Erwachsenenalter.

Aber Vorsicht: Ob Laktoseintoleranz im Alter oder als jüngerer Betroffener - verwechsel die Milchzuckerunverträglichkeit nicht mit der Kuhmilcheiweißallergie. Während einer Laktoseintoleranz immer ein Enzymmangel zugrunde liegt, reagiert das Immunsystem von Milcheiweißallergikern auf bestimmte Eiweiße in der Milch. Zumeist handelt es sich hierbei um Molkeneiweiß oder Kasein. Die Reaktionen beziehungsweise die Symptome fallen in den meisten Fällen heftiger aus als bei einer Laktoseintoleranz.

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Hintergrund: Das Enzym Lactase spaltet die Laktose im menschlichen Körper

Laktose, auch Milchzucker genannt, stellt das wichtigste Kohlenhydrat in der Milch dar. Für Menschen im Säuglingsalter und überhaupt fast alle Säugetiere in der ersten Lebensphase hat Laktose sogar eine überlebenswichtige Funktion. Lediglich Seelöwen und Walrosse bilden hier eine Ausnahme. Milchzucker kommt natürlicherweise nur in Milch und entsprechenden Milchprodukten vor.

Für die Spaltung der Laktose ist das Enzym Lactase verantwortlich. Im Körper eines Säuglings liegt es in großen Mengen vor. Direkt nach dem Säuglingsalter bevorzugen Menschen dann in der Regel andere beziehungsweise vielfältigere Nahrung. Daher bildet sich das Laktose spaltende Enzym wieder zurück. Denn bereits in der zweiten Lebensphase benötigt es der Körper nicht mehr in solch großen Mengen wie noch als Säugling.

Welche Symptome ruft die Laktoseunverträglichkeit in der Regel hervor?

1. Darmassoziierte Symptome:

  • Blähbauch, Blähungen, Flatulenz (Wind)
  • Bauchschmerzen, Bauchkrämpfe
  • Durchfall oder weicher Stuhl
  • Erbrechen
  • Übelkeit


2. Systemische Symptome:

  • Kopfschmerzen
  • Konzentrationsstörungen
  • Gelenkschmerzen
  • Muskelschmerzen
  • Chronische Müdigkeit
  • Herzrhythmusstörungen
  • Ausschlag
  • Aphten (Fieberbläschen an den Lippen oder im Mund)

Diese Faktoren beeinflussen die Intensität der Symptome

Betroffene nehmen die Symptome dabei oftmals in völlig unterschiedlicher Intensität wahr. Das liegt zum einen am subjektiven Empfinden, zum anderen aber auch an verschiedenen Einflussfaktoren.

Besondere Relevanz weisen folgende Faktoren auf:

  • Restaktivität der Lactase
  • Verweildauer der Nahrung im Magen
  • Verweildauer der Nahrung im Dünndarm
  • Menge der verzehrten Laktose
  • Zusammensetzung der Dickdarmflora
Gewichtszunahme bei Laktoseintoleranz

Gut zu wissen: So wird die Verträglichkeit von Nahrungsmitteln beeinflusst

Die Zusammensetzung der Nahrung beeinflusst die Magenentleerungszeit sowie die Dünndarmtransitzeit. Getränke beziehungsweise flüssige Nahrung passieren den Magen-Darm-Trakt schneller als festes Essen. Fett und Eiweiß verlängern die Verweildauer in Magen und Dünndarm.

Je länger die Verweildauer der aufgenommenen festen und flüssigen Nahrung im Magen-Darm-Trakt ist, desto mehr Laktose wird bei Menschen ohne eine Milchzuckerunverträglichkeit gespalten und folglich besser vertragen.

Gewichtszunahme durch Laktoseintoleranz: Ist das wirklich möglich?

Bist Du selbst betroffen von einer Laktoseintoleranz? Oder kennst Du Personen, die unter einer Milchzuckerunverträglichkeit leiden?

Dann wird Dir sicherlich ein besonderes Phänomen nicht entgangen sein: Menschen mit einer Laktoseintoleranz leiden häufig auch an Übergewicht. Die Gewichtszunahme zählt aber eigentlich nicht zu den direkten Symptomen einer Milchzuckerunverträglichkeit. Wie es dennoch zu der Gewichtszunahme kommt, wissen auch die Mediziner, Wissenschaftler und Forscher nicht wirklich und rätseln immer noch über die hierfür verantwortlichen Vorgänge.

Die bisher vorliegende Literatur und themenspezifische Studien bleiben bezüglich der Verbindung von Laktoseunverträglichkeit und einer Gewichtszunahme unklar und zurückhaltend.

Der Tenor dabei: Es könnte sein, dass Nahrungsmittelunverträglichkeiten und damit eben auch die Laktoseintoleranz die Gewichtszunahme begünstigen. Das gilt aber auch für den Zusammenhang zwischen Laktoseintoleranz und der Gewichtsabnahme.

Möglich ist aber auch, dass die Unverträglichkeit gegenüber Laktose andere Prozesse auslöst, die letztendlich zu einer Gewichtszunahme führen. Klar ist dagegen, dass bereits bestehende Darmprobleme in einigen Fällen eine Rolle im Hinblick auf die Gewichtszunahme bei Milchzuckerunverträglichkeit spielen. Auch die Zufuhr von fettigen Speisen oder mangelnde Bewegung können für eine entsprechende Gewichtszunahme sorgen.

Mögliche Gründe für Gewichtszunahme bei Milchzuckerunverträglichkeit

1. Negative Energiebilanz durch Bewegungsmangel

Bewegung ist ein entscheidender Faktor, wenn es um die Gewichtszunahme respektive Gewichtsabnahme geht. Es ist schon so für viele Menschen schwer, den inneren Schweinehund zu besiegen und regelmäßig Sport zu treiben. Mit Bauchschmerzen, Übelkeit oder zum Beispiel auch Gelenk- und Muskelschmerzen wird es noch schwieriger.

Viele Betroffene ziehen in diesem Fall die Couch und Kuscheldecke vor. Das ist zwar verständlich, dennoch aber grundlegend falsch. Denn ein Mangel an Bewegung sorgt in der Regel für eine höhere Kalorienzufuhr und einen reduzierten Kalorienverbrauch. Aufgrund der negativen Energiebilanz lässt sich eine Gewichtszunahme dann nicht verhindern.

2. Auch viele laktosefreie Produkte beinhalten Zucker und Kalorien


Viele Menschen verwechseln den Begriff "laktosefrei" mit "zuckerfrei". Das stimmt aber so nicht. Denn der Milchzucker wird nicht komplett entfernt. Laktosefreie Produkte weisen in der Mehrzahl den identischen Zuckergehalt wie konventionelle Produkte auf. Du nimmst also auch mit den laktosefreien Nahrungsmitteln reichlich Zucker und Kalorien auf. Wer diesbezüglich nicht aufpasst, riskiert eine entsprechende Gewichtszunahme.


3. Einseitige Ernährung durch reduzierte Auswahl an Speisen

Zudem wirkt häufig eine zu einseitige Ernährung als Booster für die Gewichtszunahme. Das hat indirekt tatsächlich etwas mit der eigenen Intoleranz gegenüber Milchzucker zu tun. Denn die Unverträglichkeit sorgt dafür, dass sich Dein persönlicher Speiseplan stark reduziert.

Um zu verhindern, dass Deine Laktoseintoleranz für Müdigkeit oder Magen-Darm-Probleme sorgt, verzichtest Du alleine schon aus Selbstschutz auf eine große Anzahl von Lebensmitteln. Das führt dazu, dass Deine Ernährung schnell einseitig wird.

Das beeinträchtigt in der Regel aber auch Deinen Stoffwechsel, da Du viele der erforderlichen Nährstoffe gar nicht erst zu Dir nimmst. Funktioniert der Stoffwechsel nicht einwandfrei, führt dies oft zu einem höheren Körpergewicht.

4. Fettes und kalorienreiches Essen hinterlässt seine Spuren

Ähnlich gelagert ist die Sachlage bei der Energiebilanz. Durch eine zu einseitige oder auch falsche Ernährungsweise nimmst Du pro Mahlzeit mehr Kalorien auf, als Du über den Tag verteilt verbrennst. Hält dieses Ungleichgewicht längerfristig an, legst Du prompt an Gewicht zu. Die Ernährungsexperten sind sich weitgehend einig, dass eine schlechte Energiebilanz zu den größten Risiken für eine Gewichtszunahme zählt.

5. Auch Frust-Essen zählt zu den Risikofaktoren für die Gewichtszunahme

Wie stark leidest Du unter Deiner Intoleranz gegenüber Laktose? Setzt Dir vielleicht der Verzicht auf eine große Anzahl von Nahrungsprodukten oder die Intensität von Symptomen auch psychisch beziehungsweise mental zu? Ist das so, trübt das die Lebensqualität und führt zu Frust. Auf eine kontinuierliche Frustration reagieren viele Menschen mit dem typischen Frust-Essen. Das spiegelt sich dann natürlich beim Gang auf die Waage durch ein höheres Gewicht wider.

Häufig merken oder vermuten die Betroffenen selber, dass sie Milch und Milchprodukte schlecht vertragen. Dieses Gefühl stellt gleichzeitig einen Ansatzpunkt für die Diagnostik der Ärzte und Ärztinnen dar. Daher stellt eine ausführliche Befragung der Betroffenen (Anamnese) einen wichtigen Eckpfeiler der Diagnostik dar. Verhärtet sich durch die Anamnese der Verdacht einer Laktoseintoleranz, ordnen die behandelnden Ärzte für eine genauere Diagnose vorzugsweise eine streng laktosefreie Diät unter Anleitung einer Fachperson an.

Achte auch auf versteckte Laktose-Quellen

Laktose kann auch über die verwendeten Zutaten in der Lebensmittelverarbeitung in Nahrungsprodukte gelangen. Versteckte Laktose findest Du zum Beispiel in Milchpulver, Magermilchpulver, Milchserum sowie Molke und Molkenpulver. Zutaten dieser Art sind häufig in Gewürzmischungen, Fertiggerichten, Wurstwaren, Süßigkeiten (Schokolade, Gebäck etc.) sowie einigen Getränken enthalten.

Allerdings müssen solche Zutaten auf der Verpackung deklariert werden. Achte daher genau auf die Auszeichnungen. Es ist zwar auf Dauer nervig, aber bei einer Milchzuckerunverträglichkeit zählt das zu Deinen Selbstschutz-Aufgaben. Außerdem dient Laktose auch als Hilfsstoff in Medikamenten oder homöopathischen Nahrungsprodukten beziehungsweise Nahrungsergänzungsmitteln.

Laktoseintoleranz Ausschlag

Auf die laktosefreie Diät folgen diagnostische Untersuchungen

Diagnostische Untersuchungen kommen im Normalfall erst dann zum Einsatz, wenn die streng laktosefreie Diät zu schwierig durchführ- und kontrollierbar ist oder keine verlässlichen Ergebnisse zeigt. Als die zuverlässigste Methode im Rahmen der weiterführenden Diagnostik gilt dabei der Wasserstoff-Atemtest (alternativ auch H2-Test genannt).

Neben diesem Wasserstoff-Atemtest steht noch der Blut-Glucose-Test für die diagnostische Anwendung zur Verfügung. Allerdings nutzen diesen Test nicht mehr viele Ärzte oder Ärztinnen, da er im Vergleich zum Wasserstoff-Atemtest weniger präzise Ergebnisse liefert. Zudem besteht die Möglichkeit, dass eine möglicherweise vorliegende Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus) das Resultat des Blut-Glucose-Tests verfälscht.

Ebenfalls möglich ist ein Gentest auf den LCT-Genotyp. Eine einfache Blutprobe dient in diesem Fall als Untersuchungsmaterial. In seltenen Fällen führen die behandelnden Ärzte zudem eine Biopsie durch. Dafür entnehmen sie eine Gewebeprobe aus dem Dünndarm und untersuchen die Lactaseaktivität im Dünndarmgewebe.

Wie wird eine Laktoseunverträglichkeit mit gleichzeitiger Gewichtszunahme behandelt?

Bestätigen die Tests eine entsprechende Unverträglichkeit, ist eine Ernährungstherapie ratsam. Im Fokus steht dabei natürlich die Milchzuckerunverträglichkeit. Es geht darum, die Symptome der Laktoseintoleranz wie Ausschlag, Durchfall oder chronische Müdigkeit zu reduzieren oder bestenfalls ganz zu beseitigen.

Leidest Du unter einem kongenitalem Laktasemangel, musst Du Dich konsequent laktosefrei ernähren. Dabei können Dich milchzuckerfreie Ersatzprodukte unterstützen. Produkte dieser Art gewinnen die Hersteller aus Kokosnuss, Mandeln und Nüssen sowie aus Reis, Hanf, Hafer oder Soja. In manchen Fällen sind diese milchzuckerfreien Ersatzprodukte zusätzlich mit Vitamin D, A oder B12, Kalzium und Riboflavin angereichert. 

Wird bei Dir dagegen eine primäre Laktoseintoleranz diagnostiziert, sollte Deine Ernährung nur wenig bis gar keine Laktose enthalten. Da manche Betroffene trotz primärer Laktoseintoleranz Milchzucker in begrenzten Mengen vertragen, ist es wichtig, die persönliche Toleranzgrenze herauszufinden. Ein wenig Ausprobieren und Experimentieren ist hier durchaus angesagt, um die Laktoseintoleranz mit der Ernährung in Einklang zu bringen.

Erfahrungen zeigen, dass die Mehrzahl der Menschen mit Laktoseintoleranz ihre Nahrungszufuhr auf eine laktosearme Ernährung mit etwa acht bis zehn Gramm Laktose pro Tag umstellen müssen. Auch eine Darmsanierung ergibt in manchen Fällen Sinn.

Denn bestimmte Darmbakterien, wie zum Beispiel Bifidobakterien und Lactobazillen, sind in der Lage, Laktose zu verdauen. Die Beschwerden aufgrund der Laktoseintoleranz wie Ausschlag oder Kopfschmerzen gehen spürbar zurück, wenn günstige Bakterien dieser Art in größerer Anzahl im Darm vorhanden sind.

Bei Symptomen einer sekundären Laktoseintoleranz wie Ausschlag kann eine kurzzeitige Ernährungsumstellung zwar auch hilfreich sein, aber trifft nicht wirklich den Kern des Übels. Hier geht es den Ärzten primär darum, die auslösende Krankheit zu behandeln und zu heilen. Ein typischer Auslöser ist beispielsweise eine entzündete Darmschleimhaut.

Medikamentöse Behandlungen als Alternativlösungen

Es gibt auch Präparate mit Laktase, die Du beispielsweise vor Deinem Mittagsmahl einnimmst. Dadurch schwächst Du die Wirkung von Laktose auf Deinen Körper und Dein Wohlbefinden ab. Aber das sollte keine Dauerlösung sein. Neben dieser Form der Enzymsubstitution beeinflussen zudem Probiotika die Verdauung von überschüssiger Laktose sowie die ganzheitliche Zusammensetzung positiv. Aus ärztlicher Sicht ist eine vierwöchige Einnahme empfehlenswert. Zudem zeigen verschiedene Studien, dass auch die zeitlich begrenzte Einnahme von Präbiotika die Laktoseverdauung und -toleranz erheblich verbessern kann.

Laktoseintoleranz und Ernährung: Umstellung auf Milchersatzprodukte

Die Medikation trägt dabei natürlich nicht zu einer gleichzeitigen Gewichtsabnahme bei, sondern hat nur das Ziel, Symptome der Laktoseintoleranz wie Müdigkeit in den Griff zu bekommen. Laktoseintoleranz und Gewichtsabnahme lassen sich aber einwandfrei unter einen Hut bringen.

Als innovativer Hersteller von veganen Produkten bietet gerade Greenforce eine breit gefächerte Palette rund um Milchersatzprodukte und andere laktosefreie Leckereien. Mit diesen veganen Ersatzprodukten entscheidest Du Dich immer für eine richtig leckere Laktoseintoleranz-Ernährung. Und nicht nur das: Unsere Milchersatzprodukte stellen gleichzeitig auch eine gute Alternative zur Kuhmilch dar. Das ist beispielsweise für diejenigen interessant, die auch ohne Laktoseintoleranz Durchfall durch Milch bekommen.

Da vegane Produkte grundsätzlich auf Pflanzen basieren, lässt sich in den meisten Fällen trotz Laktoseintoleranz eine Gewichtsabnahme realisieren. Schau Dich einfach mal ganz unverbindlich im Greenforce-Shop um. Hier findest Du genau die Produkte, mit denen Du Deiner Laktoseintoleranz optimal begegnen kannst. Durchfall durch Milch und eine Gewichtszunahme durch falsche Ernährung gehören dann auf jeden Fall der Vergangenheit an.